Im folgenden sind die TOP's der BI-Treffen und die durchgeführten Unternehmungen und die erreichten Ziele aufgeführt. Falls Sie Interesse an weiteren historischen Daten und Aktivitäten haben, bitten wir Sie, sich an uns zu wenden.
Sitzungsprotokoll der BI von 2012-2021
Die BI hat im Jahr 2012 mit diversen kommunalen Stellen und mit dem Museum Ludwig intensiven Austausch gepflegt in Briefen, persönlichen Gesprächen und gemeinsamen Sitzungen. Die Pressearbeit hat zu verschiedenen Beiträgen in den lokalen und regionalen Medien geführt. Der Kontakt mit dem Künstler Dani Karavan und mit den Architekten ist intensiv und regelmäßig.
Darüber hinaus fanden folgende regelmäßigen Sitzungen der BI zumeist in der Melanchthon-Akademie statt:
02.02.2012
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Platzsanierung
2. Renovierung der Stele
3. Planung einer Infotafel
4. Poller und Befahren des Platzes
5. EDV
6. Öffentlichkeitsarbeit (ÖA)
15.03.2012
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Platzsanierung
2. Website für die BI
3. Stele, Poller, Café Ludwig, Grünflächenamt
4. Infotafel
5. ÖA
26.04.2012
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Kulturausschuss der Stadt Köln (Sitzung)
2. Planung einer Nachfolgeveranstaltung zum 25.5.2011
3. Infotafel
4. Web-Site
5. ÖA
15.07.2012
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Information zur aktuellen Lage
2. Web-Site
3. Infotafel
Grünflächenamt
Beleuchtung
Poller
Platzpflege
4. Weitere Aktionen
Performances
Flyer-Nachdruck
13.09.2012
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Information
2. ÖA
3. Infotafel
Vorstellung
Stand der Verhandlungen
08.11.2012
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. „Schnittstellen“
Café Ludwig
Stadtgärtnerei
Baudezernat
2. Infotafel
3. Gesamtreparatur des Platzes
4. ÖA
17.01.2013
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Zur aktuellen Situation aus Sicht des Museums Ludwig
2. Zur aktuellen Situation aus Sicht des Baudezernats der Stadt
3. Bericht über die Gespräche mit städtischen Stellen
4. Weitere Schritte
14. 3. 2013
BI-Treffen mit folgenden TOP’s:
1. Die aktuelle Website wird vorgestellt und diskutiert
2. Termine mit Direktor Kaiser, Museum Ludwig, und Herrn Höing Stadt Köln werden vorher besprochen
3. Öffentlichkeitsarbeit und weiteres Vorgehen bzgl. Infotafel
4. Informationen zum 4. Archivgedenktag am 3.3.2013
23.5.2013
1. Informationstafel auf später verschoben
2. Renovierung der Stele wegen Witterung verschoben
3. der Lavendelhang ist sehr gepflegt
4.6.2013
Gespräch der BI mit Herrn Kaiser, Direktor Museum Ludwig
18.7.2013
1. Stele ist nun nach 2 Wochen langer Arbeit restauriert
2. enttäuschendes Gespräch beim neuen Museumsdirektor Kaiser
3. neue Performance am Platz für Herbst geplant
4. Nachfolgesitzung beim Baudezernenten angemahnt
9.11.2013
1. heute erste bewegliche Infotafel als „Sandwich“ Aktion am Platz ,Pressemitteilung
2. Gespräch bei der stellv. Museumsdirektorin Fr. Baudin mit Herrn Karavan
3. und Vertröstung auf Veranstaltung nach Fertigstellung der Platzrenovierung
30.1.2014
Performance und Sandwich Aktion am 9.11.13 und 9.3.14
Museum Ludwig : Der neue Direktor Kaiser geht
Kulturausschuss fragt erneut an, wie es mit der gewünschten Info Tafel steht.
Antwort: Erst nach Fertigstellung soll im Museum der früher für Maalot reservierte Raum neu hergerichtetwerden.
In der Zwischenzeit werden die Flyer und die Website genutzt.
5. Jahrestag des Archiveinsturzes , im Odeon am 15.2.14 mit Peter Busmann Veranstaltung
9.3.2014
Neue Performance Aktion am 9.3. wird durchgeführt mit Sandwich begleitet durch Uscha Rauleder und C.H. Ermutigung für neue Aktionen im Herbst
Nachfolgekonferenz zu der Herr Hatzendorf am 10.3. eingeladen hat und ausser ihm Fr. Baudin undHerr Bohl berichtete. Von Maalot waren da Anke Brunn, Rolf Röder, Detlef Hagenbruch und C.H. anwesend waren. Der Leistungskatalog des Büro Bohl wird im Frühjahr erstellt.
Wir mahnen weiterhin an, dass nach der Sanierung „zukunftsfeste“ Vereinbarungen zur Pflege stattfinden müssen und die Information zu Maalot , möglichst mit einem Raum im Museum dauerhaft installiert werden muss.
8.5.2014
Das neue Format der Performance am Böll Platz
mit Vreneli Busmann und Team mit roten Schirmen und schwarzer Kleidung und den Begleitpersonen zur Erklärung lief gut.
Geplant wird eine erweiterte Format mit Doris Hermann „Führung plus Performance“. Ankündigung imTerminkalender der Freundes des Museums e.V.
Annelie Hoffmanns regt statt Flyer handliche Visitenkarten an und eine Aktion mit Gymnasiallehrern ,die vor Ort über Maalot mehr erfahren, um dann mit Schülern dort hin zu gehen als Exkursion.
Renovierungsstand u.a. im Kulturausschuss am 6.5.2014 berichtet
Die Summe von 700 000 € wurde genehmigt, auch auf Druck von D. Hagenbruch und die freien Wähler. Öffentliche Ausschreibung und Beginn im Herbst 2014, Werkschild am Bauzaun ist da. Zugesagt, lt. Protokoll des Kulturausschusses ist
– die Reinigung des Kreises wird vom Museum in 2014 übernommen
– die Grünflächen werden renoviert
– nach Abschluss wird ein Raum im Museum Maalot vom Museum in Abstimmung mit Karavan eingerichtet
– der Platz soll anschließend für Fahrzeuge ganz gesperrt werden.
Der Lavendelhang wird von der Stadtgärtnerei erneuert und gepflegt und der Lavendel wird der Maalotgruppe als „Werbeträger“ überlassen.
Nach Abschluss soll ein neuer Flyer gedruckt werden.
23. 9. und 15.10. 2014
Neues Format „Führung und Sandwich/Visitenkarten“ wird am 15. und 19.10.14 mit Vreneli und Team und Doris Herrmann stattfinden und ist im Programmheft der Freunde des Museums e.V. ausgeschrieben.
Das neue Performance Format wurde weiter entwickelt auch über den Lavendelhang hinunter, die Führung an drei Stellen durchgeführt und statt Sandwich, die Visitenkarten ausgeteilt.
Die Passanten, wenn sie persönlich angesprochen werden, sind mehrheitlich interessiert und nehmen gerne die Visitenkarten mit dem Hinweis zur Website.
Erneut waren am 8.11.14 Detlef Hagenbruch und Uscha Rauleder aktiv.
Zur „Lehreraktion“ kamen 4 Lehrer und Peter Busmann berichtete bei großem Interesse über das Gesamtkunstwerk in der Hoffnung, dass Exkursionen mit Schülern später stattfinden.
Renovierungsstand:
Die Fa. Eurovia erhielt den Zuschlag und begann im Oktober mit den Renovierungsarbeiten.
Eine Pressekonferenz wurde von Herrn Hatzendorf am 17.11. vor Ort durchgeführt . Detlef Hagenbruchverteilte den sehr guten Text von Doris Hermann, Inzwischen ist bekannt, dass die Renovierungssumme auf 960 000 € gestiegen und genehmigt ist. Die neuen 156 000 Steine, dicker und fester verankert, sollen bis Frühjahr 2015 verlegt sein.
Die Bewachung des Platzes durch Wächter kostet weiterhin 170 000 € im Jahr, das wird so bleiben.
Es wird zugesagt, dass auch der Lavendelhang wieder in Stand gebracht wird, da auch dort Steine fehlenund die Scheiben um die Bäume in keinem guten Zustand sind.
10. 12. 2014 und Ausblick für das Jahr 2015
Renovierungsarbeiten
Der wichtigste Schritt, die Renovierungsarbeiten gehen voran und es muss abgewartet werden, ob dieBeendigung wie geplant im Frühjahr 2015 sein wird.
Maalot Raum im Museum
Nach Renovierung versprach Fr. Baudin, Museum Ludwig eine Veranstaltung durchzuführen und dann auch den Raum Maalot im Museum einzurichten.
Informationen an die Öffentlichkeit
Bis dahin werden unsere stärksten Informationsträger die ganz aktuell auf Stand gebrachte Website, die Visitenkarten und die weiterhin geplanten Führungen/Performances sein.
Nachhaltige zukunftsfeste Pflege
Das andere Ziel, nach der Renovierung einen „zukunftsfesten“ Erhalt und eine entsprechende Pflege zugewährleisten werden wir fest im Auge behalten.
Neuer Direktor des Museums ab 2015
Eine weitere Hoffnung könnte auf dem neuen Direktor des Museums liegen, Herrn Yilmaz Dziewior, beidem wir uns vorstellen werden. In der Zwischenzeit gibt es Kontakt mit Frau Baudin, Museum Ludwig undHerrn Neuenhöfer, Baudezernat zum aktuellen Stand.
4.2.2015
– Informationen des Baudezernates zur Sanierung
– Informationen des Museums
– Informationen des Kulturausschusses
– Öffentlichkeitsarbeit: Performances in 2014 waren gut, sollen fortgesetzt werden
Neue Flyer machen während der Sanierung keinen Sinn.
Aus der Journalistenschule kam Julian Rodemann mit seiner Hausarbeit über den Zustand am Böllplatz
Website ist dank Dieter Rosenkranz immer auf neuestem Stand
20.5.2015
– Schlimme Fotos und ärgerlicher Zustand für alle Passanten der chaotischen Baustelle am Böllplatz
– Das Grünflächenamt versucht sein Möglichstes, dass der Lavendelhang gut gepflegt wird
– Fr. Weingarten, GF des Cafes Ludwig hat mit großen Einschränkungen zu kämpfen ohne dass die Stadt Erleichterung schafft
– Seit Anfang 2015 ist ein neuer Direktor im Museum , ein Besuch wird geplant und durch einen Briefangemeldet
– Statt Flyer verschafft uns Annelie Hoffmanns zu Visitenkarten als patente Info zu Maalot , die sich sehr bewähren sollten für Passanten, Schulen, öffentliche Veranstaltungen
– in einem Podiumsgespräch von K2A2 mit dem Baudezernenten Herrn Höing wird die Sanierung Maalotals schlechtes Beispiel geschildert, wie die
die Stadt wenig transparent und gleichgültig mit den tausenden von Besuchern und Touristen an derprominentenes Stelle der Stadt umgeht.
– Im Mai fand mit Prof. Brockhaus und Karavan und dem Museum eine vor Ort Begehung statt, die positivgewertet wurde, jedoch keinen Fortschritt in einer besseren Information der Bürger.
22.7.2015
– ein Besuchstermin mit dem Direktor Dziewior wird für den 1.9. terminiert
– Der WDR berichtet kurz zum Zustand der Sanierung, die weiterhin schleppend mit großen Pausen stattfindet und das Publikum über schmale Stolperwege führt.
21.10.2015
– Das Treffen mit dem Direktor, Anke Brunn und Christiane Haerlin war freundlich und in gutem Dialog. Es wurde betont, dass man froh sei um die Bürgerinnen für Maalot und gerne zusammen arbeiten möchte. Man bittet Bescheid zu sagen, wenn das Sanierungsende gekommen sei und man überlege, wie dies „gefeiert“ werden könne: Es bleibt bei den Forderungen, die schon lange im Raum stehen, das Museum zur Kenntnis genommen hat und der Kulturausschuss unterstützt:
1 Einen Raum im Museum einzurichten für das Gesamtkunstwerk Maalot
2 Das Kunstwerk „zukunftsfest zu machen“ , d.h. auch Mittel zum Erhalt bereit zu stellen
3 Das „Projekt Infotafel“ , d.h. eine sichtbare Information außerhalb des Museums am Platz für alle Interessierte.
– Die Website könnte mit der des Museums verlinkt werden
– Die renovierte Stele könnte abends beleuchtet werden.
– Dani Karavan wurde zum 85. Geburtstag gratuliert
20.1.2016
Die BürgerInnen für Ma’alot sind stark und aktiv und sehen sich weiterhin als Türhüter für den Erhalt des nun renovierten Böll Platzes. Es gibt viel zu tun.
– die Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen. Es fehlt noch die Rampe, auf der Bäume stehen, zum Bahnhof zu. Dem will sich das Grünflächenamt widmen.
– Der Ma’alot flyer wird neu erstellt und eine kleine Visitenkarte mit Vermerk der Website bewährt sich gut.
– Im Jahr 2016 werden 40 Jahre Planung Museum und Philharmonie sowie 30 Jahre Museum Ludwiggefeiert
– An einer Lösung die ungute Platzabsperrung zu ersetzen wird gearbeitet.
– Weitere Performances zur Öffentlichkeitsarbeit werden geplant.
10.5.2016
– die Sanierung der Böschung übernimmt Herr Bauer vom Grünflächenamt, andere Reparaturen zwischen den beiden Museen werden vorgenommen.
– Ein „Kennenlern“ Gespräch mit dem neuen Direktor Dziewior finden am 9.6. statt
– Frau Baudin wird Köln verlassen, wir warten auf einen neuen Kurator
– Es entsteht ein Konzept, den Platz mit einem Biblischen Garten zu begrünen, wenigsten zeitweilig, um die Absperrung los zu werden.
9.8.2016
– Wenigstens zwei Vertreter der BürgerInnen für Ma’alot werden zu 30 Jahrfeier eingeladen.
– Das Gespräch mit dem Direktor war freundlich und Dr. Diederich wird als Kurtator zuständig für das Gesamtkunstwerk Ma’alot. Zu unserem großen Ziel, einen Raum im Museum für Ma’alot zu gestalten bleibt es unverbindlich.
– eine sehr schöne Performance von Vreneli Busmann und ihrem Team wird für den 21.8. geplant.
– Nach Fertigstellung des Platzes ist es sehr wichtig, dass der Erhalt „zukunftsfest“ gemacht wird, d.h. auch Gelder hierfür im Baudezernat eingestellt werden.
11.11. 2016
– Die Performance war sehr erfolgreich und lockte das Publikum an. Auf der Website ist ein gelungenes Video zu sehen.
– Auf der 30 Jahrfeier war auch die Nachfolgerin von Fr. Baudin, Frau Kersting, bisher in Jerusalem tätig. Sie zeigt Interesse an unseren Anliegen.
– Der neue Flyer, der auf alles was gelungen ist fokussiert, ist fast fertig !
– Dani Karavan wird durch den Besuch der Fam. Busmann in Tel Aviv Anfang 2017 in unsere Arbeit einbezogen.
16.5.2017 und 12.9.2017
– Bewerbung durch den neuen Flyer, Visitenkarten und Postkarten zum Böllplatz gehen weiter.
– Vreneli Busmann und Team führen eine weitere Performance auf dem Platz durch
– offene Forderungen : Die Böschung zu reparieren und den Galerieraum im Museum frei zu machen.
28.11. 2017
– Großer Erfolg nach jahrelangen Bemühungen: Am 28.11.2017 wird der Gallerieraum neu eröffnet. Er war von Anfang an von den Architekten für Ruhe und Besinnung geplant, jedoch fremd benutzt. An diesem
Tag feierte Direktor Dziewior und seine Stellvertreterin Frau Kersting mit den Urhebern und Architekten Peter Busmann und Godfrid Haberer und den BürgerInnen für Ma‘alot dieses lang ersehnte Ereignis.
– der Flyer geht gezielt mit einem Begleitschreiben an wichtige Stellen und Personen der Stadt mit demZiel Ma‘alot weiterhin bekannt zu machen und seit der Renovierung bei möglichst vielen im Gedächtnis zu halten.
8.1. 2018
– Trotz guten Erfolgen der Platzrenovierung, der Reparatur der Böschung und Eröffnung des Galerieraumes haben die BürgerInnen für Ma‘alot noch wichtige Ziele für die Zukunft:
– Damit der Platz nun erhalten bleibt, muss er zukunftsfest gemacht werden, d.h.
Mittel eingestellt werden, die im Baudezernat abgerufen werden können.
– Informationen und Flyer sind nun innerhalb des Museums, aber nicht genügend außerhalb und in der Stadt zu finden.
– Das Grünflächenamt erhält den „Lavendelhang“ vorbildlich und das muss auch so bleiben.
– Dieses mal wurde ein Film gezeigt: „Das Kunstimperium – 40 Jahre Museum Ludwig“ fand viel Anklang
– Der Galerieraum ist nun mit Sitzgelegenheiten, Vitrine mit Informationen zu Ma‘alot und unserem Flyerausgestattet und von zwei Seiten begehbar für die Besucher.
8.5. 2018
– ein englischer Flyer wird geplant. Im Domforum und bei der Touristik (Stadtführer) soll weiterhin geworben werden.
– Frau Kersting vom Museum ist sehr hilfreich und das Thema „zukunftsfest“ betrifft ja das ganze Museum.
16.8. 2018
– Fortschritte werden zum Thema „zukunftsfest“ gemacht:
– Frau Kersting und Herr Wrobel vom Straßen/Verkehrsamt sind anwesend. Herr Wrobel versichert, dass er für Informationen, Fragen und Mängel jederzeit ansprechbar ist und wiewohl es kein feste Budget gibt –das hat sich bei keinem der Museen bewährt, da der Bedarf sehr unterschiedlich ist, werden Reparturen, Reinigungen und Platzbegehungsregeln vorrangig bearbeitet. Allerdings entschied das Museum, dass außer der bisherigen Information zu Dani Karavans Werk keine neue Informationstafel aufgestellt werden soll.
– Ein weiterer Lichtblick ist der für die Domumgebung neu Beauftragte Herr Belke mit Frau Klüting, die auch den Böllplatz mit einbeziehen. Sie sind anwesend und stellen ihre Arbeit vor: Der Auftrag ist, das gesamte Areal ansprechender zu machen. Auch er ist ansprechbar zu jeder Zeit.
– Im Domforum darf ab sofort der Flyer ausgelegt werden.
6.11.2018
– Für die Verbesserung der Domumgebung wurde Herr Belke und Frau Klüting
aus dem Dezernat Stadtentwicklung bestellt.
– Statt der Sperrung des Böll Platzes soll erneut für die Schalldämpfung (vor allem der Rollkoffer) nach neuen Lösungen gesucht werden.
– Neben dem deutschen Flyer zu Ma’alot steht nun ein englischsprachiger Flyer zur Verfügung.
– Der neu gerichtete Gallerieraum im Museum ist gut gestaltet mit Info Material zu Ma’alot
Das Jahr 2019
Ziele sind u.a. weiterhin an der Platzgestaltung zu arbeiten , die Publikationen zu Ma’alot wieder verstärkt im Buchladen des Museums zu erhalten.
9.4.2019
– Die Verbesserung der Domumgebung bezieht auch den Böll Platz mit vermehrten Veranstaltungen auf diesem schönen Platz in 2019
– Der Buchladen des Museums legt wieder mehr Schrifttum zu Ma’alot aus.
– Der englische Flyer wird gut angenommen und auch der deutsche wird weiter verbreitet.
2020/2021 wegen Corona keine Treffen möglich
Folgendes hat die BI seit Ihrer Gründung unternommen:
1. Herstellung von Kontakten und ggf. Absprachen mit dem/den/der
2. Ausstellung „Dani Karavan. Gedenkorte und Environments des israelischen Künstlers für Menschenrechte und Frieden“ 8. – 20. September 2011, Lutherkirche
3. Planung, Organisation und Durchführung des Ma’alot-Festes am 19.9. 2011 mit
Folgendes hat die BI seit ihrer Gründung bisher erreicht:
1. Sie hat öffentliches Interesse erregt: Vgl.www.maalot25.de/Aktuell/
… Pressemitteilungen, Links, Steinbrüche-Skandalecke
2. Sie hat das öffentliche Gespräch angeregt, zu dem OB Rothers den Künstler, die Architekten, Vertreterinnen und Vertreter der Stadt, des öffentlichen Lebens, der Kultur und der Bürgerinitiative am 25. 5. 2011 eingeladen hat und das erste Verabredungen zur Sanierung erbracht hat.
3. Sie hat sich beteiligt an der Veranstaltung des hdak, Forum Baukultur, am 15. 6. 2011 über Ma’alot.
4. Sie hat eine homepage für „Ma’alot“ eingerichtet, die mit hoher Frequenz im Internet genutzt und kontinuierlich ausgebaut wird.
5. Sie hat erreicht, dass die Lavendelbeete der Stufen wieder gepflegt werden.
6. Sie hat erreicht, dass die Bewässerungsanlage für die Pflanzen wieder in Gang gesetzt wird.
7. Sie hat erreicht, dass das Museum Ludwig das Kunstwerk Ma’alot, das im Bestandsverzeichnis des Museums ausdrücklich als Kunstwerk des Museums aufgeführt wird, wieder deutlicher unter seine Obhut nimmt.
8. Sie hat erreicht, dass die Stadt Köln und das Museum Ludwig sich gemeinsam für die angemessene Reparatur und Wiederherstellung des Kunstwerks verantwortlich fühlen.
9. Sie hat erreicht, dass die Stadt und das Museum in allen entscheidenden Schritten den Kontakt zudem Künstler und den Architekten suchen.
10. Sie hat die Sanierung des Stufenturms erreicht.
11. Sie hat die Wiederbelebung des Maalot-Raumes in der Galerie des Museums erreicht